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ÖTSM, 24h-SAALFELDEN, 01.08.2012

ÖTSM: Saalfeldner Waterworld

Man kennt Survivaldokus, Dschungelcamps und anderen Medientamtam um Zuschauern Spannung und Härte vorgaukeln zu können. Für die 24 Stunden Saalfelden 2012 brauchte man keinen geistig verwirrten Regisseur oder künstliche Stunts. Das Wetter reichte. An einem Wochenende an dem in Zentralösterreich die Welt unterzugehen drohte wurden 22 Teams im Fahrtechnikzentrum Saalfelden einer harten Prüfung unterzogen. Ein Bericht von Georg Gruber.

Text: Georg Gruber, Fotos: Hannes XL Gsell

Nicht nur die Fahrer waren gefragt, sondern alle die sich dieses Rennen antaten. Seien es die Streckenposten, die völlig durchnässt ständig gestrandete Karts zu bergen hatten. Oder das Organisationsteam rund um Christian Konrad, das vor allem während der schweren Regenfälle in der Nacht ständig mit der Stromversorgung, sowohl der Streckenbeleuchtung als auch der Teams zu kämpfen hatte. Und natürlich auch die Mechaniker der einzelnen Teams, in deren Händen es auf Grund der Witterung lag, ob Motoren funktionierten oder nicht. Der Knackpunkt hierbei waren die Regenabdeckungen der Luftfilter. Hatten diese zu große Löcher kam Wasser in die Vergaser, waren sie zu klein bekam der Motor keine Luft. Zusätzlich musste für dieses Szenario auch noch die Gemischabstimmung passen. Nicht viele Teams brachten das perfekt hin und sogar die späteren Sieger mussten diesbezüglich zu Rennbeginn Lehrgeld bezahlen. Aber auch das Setup der Karts und nicht zuletzt die Qualität der Reifen entschieden ob man überhaupt um die eine oder andere Kurve kam. Wer es am besten hinbrachte, darf sich seitdem geruhsam "Doktor des Kart-Setups" nennen.



Da Saalfelden schon grundsätzlich wenig Grip bietet und es bereits im freien Training regnete, war der Verschleiß an Ersatzteilen enorm. Es gab Teams, die mussten bereits vor dem Qualifying die gesamte Vorderachse neu aufbauen. Und auch in der Qualifikation regnete es. Die Poleposition holte sich mit Gerhard Tweraser sicherlich der prominenteste Gastarbeiter des Wochenendes. Der Pilot verschiedener GT-Serien stellte das Kart mit der Nr. 23 von PKR p.b. Universaldruckerei an die Spitze des Feldes. Apropos Gastarbeiter.

Auch andere Teams verstärkten sich mit ehemaligen Kartfahrer(innen) die sich mittlerweile im Automobilsport tummeln. So traf man bei Just Kamikaze Racing (Nr. 8) David Griessner aus dem deutschen Chevrolet Cruze Cup am Steuer. Aus dem Histo-Cup Austria fanden mit Ines Gruber (AH-Racing/40), Dominik Klima (Eastreal p.b. Brenntag/28) und Alexander Schiessling (Machacek Motorsport/5) gleich drei Cracks zurück in den Schoß der ÖTSM-Familie. Platz 2 in der Startaufstellung holte sich mit Daniel Sutil (SRT p.b. B&B/39) der Bruder des Ex - F1 Piloten. Und Roberto Pesevski stellte das Eastreal/Brenntag Kart (28) auf Position 3.



Bei leichtem Regen ließ Rennleiter Geza Toth um Punkt 13:00 Uhr die Flagge fallen und Tweraser verhaute den Start zunächst um sich später wieder die Führung zu erobern. Ganz schlimm erwischte es Meier Racing Motorsport. Von einem tollen achten Platz ins Rennen gegangen, war das Kart nach einer Kollision bereits in der ersten Runde schwerstens verbogen und das Rennen eigentlich schon gelaufen. Aber es ging gleich in dieser Gangart weiter.

Ein Frontalzusammenstoß (!!) von SiteXs Databusiness und Just Kamikaze Racing zerstörte bereits in der dritten Runde alle Hoffnungen beider Teams. Danach sortierte sich das Feld ein wenig und auch der Regen ließ etwas nach. Umso überraschender fand sich nach einiger Zeit das Kart der Meisterschaftsführenden in der Box ein, weil der Motor ganz offensichtlich über Wasser in der Lunge klagte. "Wir mussten unter diesen schwierigen Bedingungen erst das Zusammenspiel von Vergaser, erforderlicher Luftmenge, überschüssigem Wasser und dem Verschmutzungsgrad verstehen. Als wir das kapiert hatten, lief der Motor bis zum Rennende perfekt", erklärte SRT p.b. B&B Cheftechniker Karl Spies.



Dadurch fanden sich einige Zeit an der Spitze die 4 weiteren großen Favoriten mit Hörle Racing Krone Hit(75), Eastreal Power One(28), Die Contninentale p.b. HKS (1)und PKR p.b. Universaldruckerei(23). Als es bei Hörle dann Probleme gab, fiel das Kart von Geko URT (6)auf. Patrick Jurkovitz brillierte auf der nassen schwierigen Bahn in Saalfelden, war phasenweise der absolut Schnellste bis - ja bis er das Kart so in die Leitschiene stopfte, dass ein Komplettneubau der Vorderachse notwendig wurde. "Ich wollte das Kart auf P3 übergeben", gab sich der junge Wiener zerknirscht, wohlwissend dass er neben dem Kart auch eine Riesenchance weggeschmissen hatte.

Aber auch Hörle musste zum Schrauben an die Box und so bildete sich an der Spitze ein strategischer Dreikampf zwischen der Nr. 1, der 23 und der 28. Die Positionen schienen bezogen, es wurde etwas ruhiger und die Strecke trocknete auf. Die ersten Teams bereiteten Slicks vor und Meier Racing Motorsport - wo man nach dem Startcrash nichts mehr zu verlieren hatte, setzte als erstes auf Trockenreifen. Das war zunächst eine Rutschpartie, ging aber von Runde zu Runde besser bis Nikola Meier einen fürchterlichen Einschlag in der Schikane vor Start-Ziel zu verzeichnen hatte. Schwer geschockt holte man die junge Studentin aus dem Kart die zum Glück nicht verletzt worden war.

Als so ziemlich alle Teams auf Slicks waren, kam es zum nächsten Knalleffekt. Im Zuge einer Kollision war eines der Karts so weit in die Wiese abgeflogen, dass es die Kabel der Zeitnahme abriss. Daraufhin musste das Rennen mit der roten Flagge unterbrochen werden. Nach etwa 35 Minuten ging es weiter, die Kabel waren jetzt so gut vergraben wie Captain Flints Schatztruhe.

Kurz darauf setzte wieder Regen ein und diesmal begleitete er das Rennen in unterschiedlicher Intensität bis 1 1/2 Stunden vor Schluss. Zeitweise war der Regen so stark, dass man in der Rennleitung über Safetycarphasen nachdachte, speziell in der Nacht. Da kam es zu den wildesten Dramen, besonders im hinteren Teil der Strecke.



Es erwischte absolut jeden irgendwann und so schaffte es SRT p.b. B&B wieder an die Spitze. Die Continentale p.b. HKS war ganz toll im Rennen bis Gastfahrer Christoph Stasek das Kart gleich zwei Mal ramponierte und danach auch noch der Motor getauscht werden musste. PKR p.b Universaldruckerei klagte ebenfalls über Motorprobleme und Havarieschäden. Und auch Eastreal p.b. Brenntag musste des Nächtens einige Male zum Schrauben an die Box.

Am späteren Vormittag schienen die Positionen bezogen, lediglich die Plätze 3, 4 und 5 waren noch nicht meilenweit voneinander entfernt. Und genau um diesen 3. Platz gab es ein sensationelles Finale. PAA Racing p.b. Bulla(9) hatte sich mit einem problemlosen Rennen auf den 3. Rang nach vorne gearbeitet. Man fuhr defensiv genug, um allen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen und blieb auch sonst von technischen Problemen weitgehend verschont.

Auf Rang 4 lag zunächst M&P Holzbau(88), wo es ebenso gelaufen war. Platz 5 hielt Hörle Racing Krone Hit und da zündete man in Form von Mario Novak ein fesselndes Schlussfeuerwerk. M&P Holzbau war bald vernascht aber der Rückstand von Hörle auf PAA Racing schien zu groß. Nicht für den jungen Wiener. Novak legte eine Rekordrunde nach der anderen auf die auftrocknende Strecke mit Regenreifen, während Christian Hemetsberger im PAA Kart pro Runde bis zu 3 sec. verlor. Und wirklich nach 23 Stunden 59 Minuten und 7 Sekunden schaffte es Novak P3 für Hörle Racing Krone Hit sicherzustellen.
An der Spitze selbst gelang es SRT p.b. B&B den Sieg von 2011 zu wiederholen vor Eastreal p.b. Brenntag.

Nach 24 Stunden präsentierte sich damit folgendes Resultat:

Sieger waren SRT p.b. B&B(39), die mit 4 Piloten (Lukas Hackensellner, Stefan Jilka, Hannes Neuhauser jr. und Daniel Sutil) und 3 Teamchefs (!) antraten. Heimkehrer Herbert Wurzer teilte sich die Führung des Teams mit Hannes Neuhauser sr. und Karl Spies. Nach dem Aussortieren der anfänglichen Probleme legte man eine unauffällige Aufholjagd hin, profitierte sicher auch von dem einen oder anderen Problem der Mitbewerber, aber über die gesamte Distanz gesehen lieferte die Blumentruppe den besten Job ab. Gleichzeitig sicherte man sich damit schon vor dem Finale in Ampfing die Meisterschaft.

Rang 2 ging an Eastreal p.b. Brenntag(28). Andreas Heisinger, Dominik Klima, Marcus Kling, Roberto Pesevski und Rene Symjn führten unter dem Kommando von Tom Urbanek und Erich Klima lange Zeit das Rennen an. Aber einige Reperaturstops verhinderten schlussendlich den Sieg.

Dritte wurden Hannes Gsell, Andrej Hörle (gleichzeitig Teamchef), Bernhard Hösch, Mario Novak, Markus Pöll und Manuel Tenschert für Hörle Racing Krone Hit(75). Am Samstag abend nach Reperatur noch weit abgeschlagen hinten, arbeitete man sich kontinuierlich durchs Feld und sorgte mit Mario Novaks furiosem Finale für Spannung bis zum Schluss.

"Nur" Platz 4 holte sich PAA Racing p.b. Bulla(9). Evelyn Enzenhofer, Roland Hammerl, Christian Hemetsberger, Gerold Hofbauer, der frisch verheiratete Bernie Huber und Jürgen Winkler waren klarerweise nach dem Rennen leicht zerknirscht Platz 3 so knapp verloren zu haben. "Aber für uns ist es trotzdem ein Traumergebnis. Wir sind ja nicht nur beim schwierigsten Rennen des Jahres in den Top 5 gelandet, wir haben heute auch den Masterstitel geholt," resümierte Teamchef Roland Hammerl.

Position 5 errang die Truppe von M&P Holzbau(88). Hannes Dechler, Mark Kiralykuti, Franz Pichler, Peter Preissinger und Martin Walcher hatten sich mit wenig Problemen brav nach vorne gearbeitet. Teamchef Peter Preissinger (unterstützt von Hannes Dechler sr.) schien nicht unzufrieden nach dem Rennen: "Sicher erwartet man sich mehr. Aber nach so einem Rennen in den ersten Fünf zu landen ist schon in Ordnung. Vor allem wenn ich sehe wen wir aller hinter uns gelassen haben."



Sechste und gleichzeitig Zweite der Masterswertung wurde Eastreal Power Racing(60). Florian Folkmann, Erich Klima, Markus Korbelik, Roland Lammel, Christina Ruzicka, Andreas Stemmer und Teamchef Tom Urbanek teilten sich die Arbeit am Lenkrad und kamen annähernd friktionsfrei durchs Rennen.

Auf Platz 7 landete das Kartcom Racing Team(45) mit Andreas Bauer, Clemens Donner, Karl Hochmayer, Petra Nehrer, Michael Scheuer und Sebastian Schuh am Steuer. Teamchef Andreas Bauer lotste sein Team an den gröberen Schwierigkeiten vorbei, auch wenn natürlich auch hier das eine und andere Mal unplanmäßig geschraubt werden musste.

Rang Acht ging an Die Continentale p.b. HKS(1). Einige Zeit in Führung, sehr lange im Spitzenfeld zerstörten zwei Unfälle und ein Motortausch alle Hoffnungen für Michael Gmundner, Markus Haimbuchner, Hannes Mayer und Christoph Stasek. Teamchef Stefan Haimbuchner wusste was drin gewesen wäre, und war dementsprechend enttäuscht.

Als Neunte wurden für PKR p.b. Universaldruckerei(23) Mario Jaburek, Mario Krall, Christof Pichler (Teamchef), Thomas Taus und Gerhard Tweraser abgewunken. Von der Polepositon gestartet, war man bis in die Nacht hinein immer im Spitzenfeld um dann in der Nacht, nach mehreren Reperaturen insbesondere der Vorderachse, sich mit Mühe in die Top Ten zu kämpfen.

Die Top Ten rundeten Franzi Dupke, Mathias Folkmann, Nicole Kronsteiner, Hannes Mandl und David Toth für die speedarena.at(99) ab. Damit hatte Teamchef Peter Preissinger beide Teams in die ersten Zehn gebracht.



Als Elfter wurde GEKO URT (6) gewertet. Markus Fragner, Robert Hosendorfer, Patrick Jurkowitz, Patrick Mederitsch und Teamchef Florian Zigmund, zeigten mit der schnellsten Rennrunde was mögliche gewesen wäre. Aber Geko hatte offenbar der höchsten Verbrauch an Vorederachsteilen, weil die Streckenbegrenzungen immer wieder den Kontakt zum Kart suchten.

Rang 12 ging an spezielle Freunde aus Deutschland des Teams Oldies & Goldies(69). Eckhard Krummrei als Teamchef mit seinen Copiloten Danny Brink, Oliver Fischer, Alex Huber, Ernst Keller, Andy Schindler und Kai Vormelcher, hatten bereits nach der Zielflagge 2011 für heuer ihre Nennung abgegeben. Diesmal gab "der Friese" die Nennung für 2013 bereits vor dem Start ab. Lange Zeit in den Top Ten mussten die Oldies & Goldies doch auch einiges reparieren. Für Platz 3 in der Masterswertung reichte es dennoch.

Dreizehnte wurden Gabor und Mark Götz, David Griessner, Christian (Teamchef) und Stefan Leistner-Mayer sowie Gerald Scholz im Kart von Just Kamikaze Racing(8). Der Crash nach dem Start erforderte einen Komplettservice des Karts inklusive Hinterachstausch. Ab da übte man nur noch Schadensbegrenzung.

GTR (71) belegte Platz 14. Viele Reparaturen ließen Teamchef Gery Neumayer (der übrigens seine Gattin als Rennärztin mitbrachte) und seine Piloten Christian Karl, Sebastian Kletzmayr, Thomas Laber, Gerald Thiess, Peter Ulrich und Kurt Wiesauer weit zurückfallen. Da war auch mit phasenweise wirklich schnellen Zeiten nicht mehr viel zu erreichen.

Platz 15 holte sich Team 11(11). Stefan Altmanninger, Harald Gottlieb, Harald Haubner, Thomas Lintschinger, Philipp Meyer, Wolfgang Stocker, Teamchef Markus Syen und Roman Weissenstein starteten immer wieder Aufholjagden lagen fallweise in den Top Ten wurden aber durch längere Reparaturen immer wieder zurückgeworfen.

BP Ultimate p.b. Kartcom (44) hatte ein Wochenende zum Vergessen. Als Gesamtzweite in der Meisterschaft in Saalfelden angereist mussten Constantin Cernov, Michael Hess, Gerd Leroch, Markus Neumüller und Teamchef Manuel Wurmetzberger schwer enttäuscht mit Rang 16 im Gepäck die Heimreise antreten. Man klagte durchgehend über Motor und Zündungsprobleme.

Gerade noch einen Punkt ergatterte Machacek Motorsport(5). Claudia Aigner, Herwig Heckl, Teamchef Stefan und Sohn Daniel Machacek, Alexander Schiessling, Luca Waldherr und Maximilian Wolf klagten über Motorenprobleme wurden aber auch durch teilweise kuriose Zwischenfälle zurückgeworfen.

Rang 18 ging an Sitexs Databusiness(2). Durch den Starcrash schon weit zurückgeworfen, ließen weitere Missgeschicke Gerhard Brezovsky, Christian Mörth, Teamchef Stefan Pointner und Manfred Wüst verzweifeln.


Nicht gewertet wurden folgende Teams:

Nr. 12, Createam MSC New Generation
TC: Georg Lajosch
Fahrer: Othmar Diesenberger, Thomas Frankl, Bernhard Humer, Max Kaindlstorfer, Georg Lajosch

Nr. 40, AH Racing
TC: Albert Höffernig
Fahrer: Andreas Baum, Gerhard Brandl, Leonardo Esposito, Ines Gruber, Bostjan Halas, Albert Höffernig

Nr. 3, Meier Racing Motorsport
TC: Michael Meier
Fahrer: Christoph Klammerberger, Florian Klammerberger, Sabrina Kotowsky, Stefan Laszlo, Nikola Meier

Nr. 21, Bodystream Racing
TC: Stefan Harlander
Fahrer: Bernhard Binder, Stefan Harlander, Martin Koschier, Omid Novidi, Stefan Pichler, Ralph Sasek



Das Finale der ÖTSM steigt am 15. und 16. September im bayerischen Ampfing. Und während die große Teamwertung bereits entschieden ist, wird in der Einzelfahrerwertung hochspannend. Stefan Jilka, Roberto Pesevski, Daniel Sutil und Mario Novak liegen von nur innerhalb 3 Punkten!

Detailergebnisse und Punktestände sind auf www.kartmasters.com zu finden.

Autorenverweis
ÖTSM: Saalfeldner Waterworld
ÖTSM: Hot Games in Bruck
ÖTSM: Der Gleichmacher
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