Startschuss zur Österreichischen Rotax Max Challenge Erstes Rennen fand in Kecskemét zusammen mit der ungarischen Meisterschaft statt. Michael Fiedler |
| Leider sind Nationale Rennen nur noch in Kooperationen mit anderen Meisterschaften möglich, anders wäre es finanziell nicht mehr möglich. Das positive ist, dass die Starterfelder größer sind und man mehr Challenge hat, dass negative ist, dass die Ergebnisse verfälscht werden können, da man auch mit Fahrern die um andere Punkte fahren kämpft. Micro Max: Dragos Avasilcutei drückte hier kräftig seinen Stempel auf. Pole Position, Sieg in Race 1 im Regen hatte der junge Pilot etwas zu kämpfen, aber im Rennen 3 war er dann wieder unschlagbar und holte sich somit den Tagessieg vor Marcus Neugebauer dem Titelfavoriten, da er schon im letzten Jahr Vize Meister wurde. Simon Mayer hatte auch einen starken Saisonstart und wurde Dritter. Mini Max: Das Duell zwischen Nando Weixelbaumer und Max Habicht. Ging dieses Mal an Max Habicht. Im trockenen behielt Weixelbaumer die Nase vorne. Im Regen wurde der junge Wiener allerdings von einem Defekt aus dem Rennen gerissen. Max dürfte der Regen richtig liegen, phasenweise fuhr er um knapp eine Sekunde schneller als die Konkurrenz und holte sich trotz eines Crashs in der letzten Runde den Lauf Sieg bei den Österreichern. Im Rennen 3 fixierte er den Tagessieg und fährt als führender nach Rechnitz zum nächsten Rennen. Vor Trobec und Weixelbaumer. Junioren: Bei den Junioren machte sich der Heimvorteil der Ungarn etwas stärker bemerkbar, denn da konnten die Österreicher nicht ganz um die vorderen Plätze in der Gesamtwertung mitreden. Leon Zelenko Gasstarter aus Serbien konnte die Österreicher gut in Schach halten und holte sich den Sieg. Cem Argun und Nino Riepl holten sich die Positionen 2 und 3 und sind heiß auf die Revange in Rechnitz. Senioren: Bei den Senioren waren die Österreicher extrem konkurrenzfähig und kämpften auch um den Gesamtsieg heftig mit. Mario Novak der Meister von 2019 lag im Zeittraining nicht unter den Top 10, konnte jedoch im Rennen 1 sich trotzdem noch den Lauf Sieg holen. In Rennen 2 viel er in Führung liegend aus. Lauf 2 ging an Marcel Reisenberger der von P14 gestartet war und Rennen 3 musste er sich nur dem Tagessieger Filip Jenic, der die 3 konstantesten Rennen abliefern konnte, geschlagen geben. P3 ging an Tobias Poschik. DD2: Zu nächst sah alles nach einem Durchmarsch von Nico Jörg aus. Pole Position und Sieg im ersten Rennen. Doch mit dem Regen gab es einen neuen Boss. Manuel Tentschert geigte im Regen groß auf und holte sich die Siege im Rennen 2 und 3 und somit auch den Tagessieg. |
 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
