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30.08.2018

Rotax Grand Festival

Das größte internationale Rennen für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren. Knapp 90 Starter von 38 Nationen kämpften in Bruck an der Leitha, am 12. und 13.8, um den begehrten Titel und um Tickets für das Weltfinale.

Michael Fiedler


Micro Max:
In dieser Klasse kämpften 36 Starter mit gelosten Motoren das Begehrte Ticket für das Weltfinale von Rotax in Brasilien. Marc Kastelic, holte sich die Pole Position vor dem Österreicher CEM Argun, der für die Hausherren die Speeworld Academy unterwegs war. Auf P3 kam Christopher Feghali aus dem Libanon.

Nach den Heats führte der Belgier Douwe Dedecker vor Kastelic und Feghali. Argun viel auf P6 zurück. Oscar Wurz lag nach den Heats auf P14 und Nando Weixelbaumer auf P30.

Im Finale holte sich dann Dedecker nach einem beherzten Rennen den Sieg und das Ticket für das Weltfinale. Argun beendete sein erstes Internationales Event auf P9 und wurde somit auch bester Österreicher. Wurz konnte sich zwar etwas verbessern aber kam nicht über P13 hinaus. Weixelbaumer kam am Schluss auf P28.

Mini Max:
Auch in dieser Klasse, kämpften die Fahrer mit gelosten Motoren. Tomas Stolcermanis aus Polen, holte sich die Pole Position. Bester Österreicher war Raphie Rennhofer, ebenfalls von der Speedworld Academy. In dieser Klasse waren mehrere Österreicher am Start. P9 für Reisenberger, P13 Charlie Wurz, P17 David Lackner, P18 Mete Argun und auf P20 der Vorjahressieger Maximilian Tarillion.

Nach den Heats sah es für die Österreicher extrem gut aus. Raphie Rennhofer beendete alle seine Heats mit Erfolg und war somit auf P1. P4 Reisenberger, P6 David Lackner, P10 Charlie Wurz, P18 Maximilian Tarillion und P29 Mete Argun.

Im Finale setzte sich dann Tomas Stolcermanis in der letzten Kurve gegen Sugar Daniel durch und holte sich Titel und Ticket. Ganz knapp vor dem Deutschen Dominik Reuters und dem Ungarn Daniel Sugar.
Für die Österreicher ging es etwas zurück. P6 und bester Österreicher war Marcel Reisenberger, P8 Raphie Rennhofer, kam zwar als Vierter ins Ziel, aber eine Pumper Strafe bremste das gute Ergebnis, den er bekam dadurch 5 Sekunden Penalty. P10 David Lackner, P21 Mete Argun und P27 Maximilian Tarillion.

Junioren:
In dieser Klasse konnte man sich den Titel und Tickets für das nächste Euro Rennen in Wackersdorf holen. In dieser Klasse war Mads Riis aus Dänemark unschlagbar. Eine Woche zuvor holte er sich genau auf dieser Strecke seinen ersten Euro Sieg und es klappte auch mit einem Sieg beim Grand Festival. Er holte sich die Pole Position und gewann jeden Heat und auch das Finale am Schluss. Dahinter konnte sich Stefan Fürtbauer über P2 am Ende freuen und P3 ging an Tereza Babickova.







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