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OPPENROD (D), 08.06.2010

M-Tec Racing mit Siegen bei der RMC in Oppenrod

Das Team M-Tec Racing fuhr zum dritten Lauf zur Rotax Max Challenge Deutschland/Österreich nach Oppenrod mit der Absicht, die Tabellenführung weiter auszubauen. Nach vielen Erfolgen vergangenes Wochenende im hessischen Oppenrod, lautet weiterhin der Tabellenführer in insgesamt fünf von acht Klassen: M-Tec!

mtec


Micro Cup:
Noch im Zeittraining mit nur einem Zehntel dem Zeittraining-Gewinner unterlegen, trumpfte Jonathan Judem im Prefinale auf: Mit über zwei Sekunden Vorsprung gewann Jonathan und ließ seine Konkurrenz alt aussehen.

Im Finale war es ein Kopf an Kopf- Rennen zwischen den beiden Spitzenleuten, wobei Jonathan beim Überqueren der Ziellinie mit nur drei Zehntel den Kürzeren zog.

Mini Cup:
Nach einem misslungenen 19. Platz im Zeittraining und dem Ausfall direkt nach dem Start im Prefinale, hatte der Tag mit dem zwölften Rang im Finale noch ein versöhnliches Ende für Max Zschuppe.

Junior Cup:
Nach den Erfolgen in Bruck im Regen, spielte das Übergewicht der „großen Jungen“ Christoph und Alexander Kühlwetter eine entscheidendere Rolle in Oppenrod. Durch die langen Bergauf-Passagen behinderte die fast 25 Kilo mehr als auf jeder anderen Strecke.

Trotz aller Bemühungen reichte es dieses Mal leider nur für die Ränge 18& 19 im Prefinale . Alexander konnte im Finale den 19. Rang innehalten, jedoch schied sein Zwillingsbruder Christoph in der letzten Runde aus.

Junior World:
Für Spannung pur sorgte am Rennsonntag Julian Wagner, noch im Zeittraining landete er auf Rang fünf und steigerte seine Tagesform auf den zweiten Platz im Prefinale.
Im Finale sah es lange Zeit so aus als könne Julian den Sieg einfahren, jedoch musste er kurz vor dem Ziel die Führung abgeben und so wurde er nach vielen Führungsrunden „nur“ als Zweiter abgewunken.

Max SeniorCup:
Marco Bassendowski und Iris Perey vertraten in der Senior Max Cup- Klasse die Teamfarben. Marco überraschte im Zeittraining nach zwei weniger zufrieden stellenden Trainingstagen mit einem zweiten Startplatz fürs Prefinale.

Oppenrod und Iris Perey, eine Konstellation die nicht zusammen passen scheint, setzte sich auch, nach dem DMV- Lauf zwei Wochen zuvor, bei der RMC fort. Mit Rang neun im Zeittraining und Platz acht im Prefinale und dem anschließenden Ausfall im Finale präsentierte sich Iris unter ihrem eigentlichen Können.

Marco hingegen konnte einen tollen dritten Rang im Prefinale für sich und das Team einfahren und konnte sich im Finale sogar gegen den Zweitplatzierten durchsetzen.

Max World:
Die Klasse Max World ist die von M-Tec mit vier Fahrern stärkst besetzte Klasse.

Simon Wagner und Patrick Lumma waren die Schnellsten der M-Tec-Delegation vergangenes Wochenende.

Von den Rängen drei (Simon Wagner), fünf( Patrick Lumma), 14 (Robin Püttmann) und 16 (Maikel Splithoff) gestartet, lieferte sich Simon im Prefinale mit weiteren vier Piloten einen spannenden Krimi an der Spitze. Nach scheinbar endlosen Überholmanövern der ersten fünf und endlosen Minuten konnte sich Simon behaupten und fuhr einen hochverdienten Sieg nach Hause.

Patrick Lumma hatte unerwartet mit Motorproblemen zu kämpfen, sodass lediglich eine siebte Platzierung möglich war.
Robin Püttmann fuhr als 15. Über die Ziellinie, Maikel Splithoff als 13.

Und auch im Finale lieferte Simon Spannung pur, lange Zeit behauptete er sich als Führender, jedoch wurde er durch ein ungewollt unsauberes Überholmanöver seines Kontrahenten bis auf Rang sechs nach hinten gereicht. Patricks Probleme lösten sich auch im Finale nicht in Luft auf, sodass er hinter seinem Teamkollegen Simon ins Ziel einlief.

Pech hatte auch Robin im Finale, als er nach wenigen Runden feststellen musste, dass er einen technischen Defekt an seiner Bremse hatte und so nur als 18. über die Ziellinie fahren konnte.
Und auch Maikel Splithoff war mit dem Verlauf des Finales nicht zufrieden, er wurde durch viele Gerangel im Mittelfeld aufgehalten und eine von ihm gewünschte Aufholjagd wurde ihm verwehrt.

DD2 Cup:
Ein Tag der zweiten Plätze für Thomas Piert: Der Rang zwei ging sowohl im Zeittraining, im Prefinale als auch im Finale an Thomas.
Nach Rang 12 im Prefinale gelang es Stefan am Ende des Finales sich um vier Plätze zu verbessern und wurde als achter gewertet.

DD2 World:
Andre Huber dominierte den ganzen Rennsonntag das Feld der DD2 World- Klasse, doch im Finale sollte es nochmal spannend werden: Mit defektem Achsschenkel-Lager und defekter Wasserpumpe hatte Andre gegen Ende des Finales alle Mühe, seine Kontrahenten hinter sich zu halten. Jedoch meisterte er trotz seiner Defekte, dank seiner geschickten Fahrweise, das Rennen und war der glückliche Sieger am Ende des Tages.

Autorenverweis
M-Tec Racing mit Siegen bei der RMC in Oppenrod
DMV: Gomez in Oppenrod zufrieden

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