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300 Fahrer bei der WSK
Die Besten der Besten sind am Start!
Am kommenden Wochenende ist es soweit. Die WSK International Series startet in Muro Lecce in ihre neue Saison. Mit 300 Teilnehmern in vier Klassen, schreiben die Organisatoren Geschichte.
In ihrer dritten Saison ist das Interesse an der einzigen europaweiten Kartrennserie größer denn je.
JEZA
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Mit sechs Wertungsläufen in Italien, Belgien, Frankreich und Spanien präsentieren sich die Teilnehmer aus Amerika, Asien und Europa ein breit gefächertes Publikum. Insgesamt sind dreiundzwanzig Chassishersteller, dreizehn Motorenbauer und alle drei renommierten Reifenfabrikanten Vega, Dunlop und Bridgestone mit von der Partie.

Der Startschuss fällt morgen mit den ersten Trainingssitzungen, danach müssen sich die Teilnehmer über das Zeittraining und mehrere Hoffnungsläufe für die Finalrennen am Sonntagnachmittag qualifizieren. Die Organisatoren der WSK gehen in diesem Jahr neue Wege. Um den Fahrern einen attraktiven Rennverlauf bieten zu können, setzt jeweils eine der vier Kategorien aus. So stehen beim Saisonauftakt in La Conca die Klassen KF1, KF2 und KF3 am Start. Die Schalter feiern ihr Debüt beim nächsten Lauf im französischen Angerville.
Unter österreichischer Flagge gehen folgende Fahrer an den Start: KF1 / 51 Teilnehmer Patrick Fontner (A) im Maranello Werksteam
KF2 / 90 Teilnehmer Rene Binder (A) (PDB Racing Team), Baumann Dominik (A) und Paolo de Conto (I) im KSB Racing Team sowie Clemens Schmied (A) im New Team Karting.
KF3 / 90 Teilnehmer Marc Aurell Coleselli (A) sowie Ricardo Agostini (I) im KSB Racing Team sowie Daniel Cudic (A) im Danilo Rossi Racing Team.
Die Klasse KZ2 (72 Teilnehmer) wird erstmals in Angerville ausgetragen. In dieser Klasse sind keine Österreicher am Start. |
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