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4. JFF Raceday 2004

Bereits das vierte Jahr wurde auch heuer wieder der von vielen Kartfahrern aller Klassen geliebte JFF Raceday veranstaltet, natürlich wieder auf der Styriakarting-Kartbahn. Ein sehr persönlicher Bericht von Veranstalter Lexx Tischer.

Lexx Tischer

Am 31.7. war es soweit, der 4. JFF-Raceday ging, wie immer auf der Styria Kartbahn, über die Bühne. Dieses Mal habe ich mich entschlossen einen Bericht aus meiner Sicht zu schreiben, d.h. bewusst subjektiv und inklusive meiner Gedanken.

Eine derartige Veranstaltung ist ohne Helfer nicht durchzuführen und wenn man sich dessen nicht bewusst ist, merkt man es spätestens dann wenn jemand ausfällt. In diesem Fall waren es Susanne „Bounty“ Steibl, die mir ein paar Tage vor dem Event absagen musste und „Miki“ Petrica, der kurzfristig wegen Zahnschmerzen ausfiel. Nachdem auch noch „Pipi“ Petrica mit der neuen Autobahnausfahrt ihre liebe Not hatte, waren am Beginn der Veranstaltung nur „Bengerl“ und ich anwesend. Während sie den Part der Akkreditierung, d.h. das Einsammeln der Kohle, übernahm, kümmerte ich mich um die Einteilung der Gruppen.
So sehr dieser Event auf Spaß und Kommunikation aufgebaut ist und so sehr es mich auch freut, so wenig kann ich es in dieser Situation brauchen, dass jeder der kommt zu mir möchte um mich zu begrüßen und ein paar Worte wechseln . Es sei denn er bringt mir einen Kaffee  ... danke Hardy !

Der Beginn dieser Veranstaltung ist Stress pur, Leute kommen deren Name falsch geschrieben ist, andere rufen an dass sie zu spät kommen, wieder andere kommen überhaupt nicht, dafür springen andere ein, zusammen anreisende Gruppen wollen auf die Trainingsläufe aufgeteilt werden, und und und.
Wolfgang „Spezi“ Hager hat mir sehr viel Arbeit und Koordination abgenommen indem er seine 19 Einzel- und 9 Teamnennungen selbst verwaltet hat aber auch da waren es letzten Endes nur 15 Einzelnennungen, davon teilweise andere Leute und die 9 Teams haben wir glaube ich 20x  umgedreht. So gerne ich ihn sehe aber in dieser Phase hätte ich ihn fast in den Mond geschossen wenn die Tür aufgegangen ist und ich das „Duu, Lexx“ (die Anzahl der „u“ wurden mit jedem Mal mehr) gehört habe.
Bengerl war in dieser Phase eine große Hilfe, da sie sehr viel vorab abgefangen hat und es nur bei Problemen meiner Unterstützung bedurfte und auch Christian „Jesse“ Zach der unermüdlich immer wieder anfragte ob ich etwas benötige oder er irgendetwas tun könne.
Aber schließlich ist dieser Stress vorbei wenn die Trainingsläufe durch sind, ab dann gibt es nur mehr die Gefahr dass mit der Zeitnahme etwas ist oder ich mich im Excel vertippe.

Pipi fand dann doch noch, auf dem neuen Weg, den sie vermutlich nie wieder fahren wird, zur Bahn. Günter „Nesti“ und Claudia „Nestine“ Nestelberger, bzw. „Mandi“ Mötz komplettierten das Team.
Damit begannen die Trainingsläufe, in denen es nur um die schnellste Runde ging. Diese wurde für die Einteilung in die Vorlaufgruppen heran gezogen und diente als Qualifikationszeit für den Teambewerb. In den Läufen kristallisierten sich bereits die ersten Favoriten heraus. Neben Raceday-Dominator Steve Schweinzer zeigten noch jede Menge anderer Scharmüller-Fahrer top-Zeiten, dazu kamen noch die gewohnt schnellen Gerald Scholz, Petra „Bärli“ Schlosser“, Peter Heinz Eder, Mario Krall, Wern@ir Trügler, usw. Zu den schnellsten gehörten auch die Lokalmatadore Phillip Klaindl und Sonja Piber, die in den Traingsläufen um 0,03 Sekunden vor Bärli die schnellste Frau war.

Nach den Trainingsläufen kam Jesse zu mir, dem es schon von Beginn an weh tat dass die Anzeigentafel, d.h. die zweite Zeitnahme nicht mit den Hubikarts funktioniert. Er hatte in der Zwischenzeit mit Martin Kleibenzettel gesprochen und sie waren der Meinung dass es doch funktionieren müsste. Also probierte Jesse die zweite Zeitnehmung parallel zur offiziellen von Martin zu verwenden, um die Anzeigentafel und alle Monitore verwenden zu können und es funktionierte einwandfrei. Das bedeutete aber im Weiteren, dass Jesse nicht nur Sponsor und Fahrer bei dem Event war, sondern auch noch die restliche Zeit bei mir verbrachte um die Zeitnahme zu betreuen. Ich glaube es gibt nur sehr wenige in dieser Szene die sich dermaßen engagiert, teilweise mit dem eigenen Geld und vor allem in dieser Qualität für diesen Sport einsetzen. Und da tut es doppelt weh wenn man erfährt, dass er auf Grund der Ereignisse der letzten Wochen und Monaten diesen „Job“ hinschmeissen möchte.

Eine gelungene Modus-Änderung zum vergangenen Jahr war das Austragen der Vorläufe und damit die Qualifikation für das Finale, in 2 Läufen mit Kartsturz. Gewertet wurde die Summe der schnellsten Runden beider Läufe und je Vorlauf qualifizierten sich die schnellsten 3 für das A-Finale. Dazu kam der schnellste Viertplatzierte, die anderen kamen entsprechend ins B-, C-, D- und E-Finale.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich Mario Krall, Patrik Strametz und Ferdl Pöppel für das A-Finale. Der 4., Marco Formanek, wurde zur tragischen Figur. Wer den Ehrgeiz von Vater und Sohn Formanek kennt, weiß wie sehr es schmerzt wenn man das A-Finale als zweitschnellster Viertplatzierter um 0,02 Sekunden verpasst. Auch Bärli qualifizierte sich in diesem Lauf nicht für das A-Finale, was ebenfalls eine Überraschung war.
Den 2.Vorlauf dominierte Sonja Piber, die sich mit Günter Rinortner und Markus Bancalari für das A-Finale qualifizierte. Prominentester Nicht-A-Finalist hier war Wern@ir der nur 5. wurde.
Steve und Dino qualifizierten sich im 3. Vorlauf locker für das A-Finale, Niki Schmid konnte sich gegen die beiden zeitgleichen Gerald Scholz und Christian Hartl um ein paar Hundertstel durchsetzen. Überraschenderweise wurde hier Georg Schmaranzer nur 6.
Der 4. Vorlauf stand im Zeichen von Peter Heinz Eder, Michael Krasnansky und Thomas Taus. Markus Hrdlicka bog Marco Formanek um die bereits erwähnten 0,02, Maxx Glaser konnte hier nicht mithalten.
Und schließlich kamen aus dem 5. Vorlauf, noch Phillip Klaindl, Karl Spieß und Johannes Neuhauser jun dazu.

Zwischen den Vorläufen fanden das B- und A-Finale der Teams statt. Hier wurde je ein 40-minuten Rennen ausgetragen, in welchem zwischen der 15. und 25. Minute ein Pflichtfahrerwechsel durchzuführen war. Beide Rennen wurden mittels LeMans-Start gestartet.
Im B-Finale konnten sich die, aus der Pole startenden, „Schluckies pb SAR“ (Bernie Huber und Rene Schanung) durchsetzen. Dahinter platzierten sich die „Vienna Racers“ (Gerhard Nedvidek und Wolfgang Kucera) vor den „Schläfern pb SAR“ (Sascha Koll und Markus Donabauer). Pech hatten „die anderen Zwei“ da Startfahrer Alfons Kerschbaumer um 25 Sekunden zu spät zum Fahrerwechsel kam und sie durch die dafür verhängte Strafe den guten 2. Startplatz nicht bestätigen konnten.

Das A-Finale stand im Zeichen von „Team Schnecke“ (Peter Heinz Eder und Mario Krall), die nie gefährdet waren. Zweiter wurden die, vom 13. Startplatz gestarteten, „Schwitzer pb SAR“ (Georg Schmaranzer und Günter Rinortner), Dritter „rwl pb SAR“ (Wern@ir Trügerl und Steve Schweinzer).
Die schnellsten waren „die Attackierer pb SAR“ (Jürgen Heiderhofer und Friedl Samhaber). Für die Ausgeglichenheit dieser Teams spricht auch die Tatsache dass hier die schnellsten Runden von 5 Teams innerhalb von 0,03 Sekunden lag.

Danach kamen die Finalläufe und bis zu diesem Zeitpunkt gab es kaum Fun-Einlagen der Fahrer. Lediglich in zwei Tankpausen wurde die Strecke zum Auto-Testgelände. Zuerst fuhr Christian Hartl, mit Beifahrer und Kameramann Dino Karger, im Smart über die Strecke. Die beiden lieferten sehr gute Bilder inklusive Streckenbeschreibung, jedoch weniger spektakuläre Fahrmanöver. Kein Wunder, ist der Smart doch mit jeder Menge actionverhindernder Elektronik ausgestattet, die Christian die Tränen in die Augen trieb. 1:08 war die traurige schnellste Rundenzeit  die langsamer war als der langsamste Finalteilnehmer.
Action sah man jedoch etwas später als Wern@ir mit seinem Honda S2000 die Strecke unsicher machte. Beinahe wäre er damit auch in den Reifenstapeln gelandet. Im Weiteren pilotierte er fast das ganze Scharmüllerteam über die Strecke. Gerüchten zufolge hat er sich damit das Startgeld finanziert 
Er war mit ca. 58 Sekunden deutlich schneller als der Smart aber trotzdem unter den „Langsamen“.
Beide Zeiten wurden natürlich mittels Transponder perfekt ermittelt.

Danach begannen die Finalläufe, dieses Mal in jeweils einem Lauf ausgetragen. A-, B- und C-Finale wurden LeMans-gestartet, die anderen Läufe stehend. Und mit den Finalläufen begannen auch die Showeinlagen.
Diese Einlagen bedeuten immer eine Gradwanderung für jene die sie ausführen und jene die mit dem Ergebnis umgehen müssen. Hier gibt es in der Raceday-Geschichte jede Menge Beispiele.
Lustig ist es wenn Jesse Zach (so geschehen in einem der vergangenen Racedays) einem Konkurrenten während der Fahrt den Motor abdreht. Weniger lustig ist es, wenn er dabei einen erwischt der das Rennen ernst nimmt und gewinnen möchte (Gerald Scholz).
Lustig ist es, wenn einer auf die Idee kommt einen Abschneider zu nehmen. Weniger lustig ist es wenn es alle nachmachen und dann kreuz und quer über die Wiesen gefahren wird.
D.h. die Kunst dabei ist es, eine Einlage zu liefern die wohlüberlegt und lustig ist und dabei die gesamte Situation nicht eskaliert, bzw damit irgendwer aus irgendeinem Grund verärgert wird.
Dementsprechend steigt meine Nervosität immer wenn ich sehe dass jemand eine Einlage bringt.

Das E-Finale wurde stehend gestartet und diesen Start versemmelte Herbert Wurzer (3. Startplatz) völlig. Er fiel bis auf den letzten Platz zurück und kämpfte sich dann wieder bis auf den 3. Platz nach vor. Sieger wurde Stefan Wurzer vor Robert Ofner. Hervorzuheben wäre hier Stefan Hirmann, der zum 2. Mal in einem Kart saß und eine sehr gute Figur dabei machte.

Im D-Finale konnte sich Christoph Reismüller vor Peter Muzatko und Manfred Molnar durchsetzen, erwähnenswert sind hier aber Robert Fortacz der sich im Gleisdorf-Event vor 7 Wochen alle Bänder ab und das Kreuzband eingerissen hatte und erstmals wieder im Kart saß und Rene Schanung, der bewaffnet mit Bier, Zeitung und Sonnencreme das Rennen unterbrach um beim Redbullbogen eine Pause einzulegen. Er wurde nach kurzer Zeit von Karl „Ceki“ Hochmayer mit einer Standpauke zum Weiterfahren aufgefordert, was er dann auch tat 
Negativmoment war das Duell Michi „Rubicon“ Scheuer mit Spezi, die sich auf der Strecke in die Wolle gerieten und dies dann auch noch nach dem Rennen auslebten.

Das C-Finale wurde von Bernie Huber gewonnen, vor Mike Todorovitsch und Wolfgang Kucera. Hier gab es ein Tänzchen um das Kart von Gerhard Nedvidek und eine Bierpause von Harald Hirmann. An dieser Stelle möchte ich natürlich alle um Verzeihung bitten deren Einlagen ich nicht gesehen, vergessen oder einfach nicht beschrieben habe.

Der LeMans-Start des B-Finales war ein Hand-in-Hand über die Strasse gehen, danach konnte sich Gerald Scholz vor Marco Formanek und Georg Schmaranzer durchsetzen. Günter Mayer und Christian Hartl konzentrierten sich darauf abzuschneiden um die schnellste Runde zu erreichen. Hier war Günter mit 51,98 erfolgreicher aber, wie sich im A-Finale herausstellen sollte, reichte das nicht.

Die Darbietung im A-Finale war zum einen Kartsport in Perfektion, dargeboten vom späteren Sieger Phillip Klaindl, der beim LeMans-Start ja keinen Reifenstapel (wie die anderen) überwinden musste, sondern eine Wand die halb so groß war wie er selbst . Weiters von Steve, der sich mit Dino einen fairen aber beinharten Kampf bis zum Ende lieferte, hautnah verfolgt von Patrik Strametz und anfangs auch noch von Sonja Piber. Und es gab lustige Einlagen die das Rennen selbst nicht beeinflussten, also genau so wie es sein soll. So pausierten Markus Bancalari und Ferdinant Pöppel. Niki Schmid blieb bei Ferdl stehen und wechselte in dessen Kart um sofort weiter zu fahren. Und schließlich drehte Ferdl die schnellste Runde des Tages indem er nach der Zeitschleife umdrehte, zurück fuhr um erneut die Zeit auszulösen. Das Ergebnis war eine Rundenzeit von 8,37 Sekunden.

Nach dem letzten Finallauf zogen sich Nesti, Mandi und ich zurück um die Sonderpreise zu vergeben. Hier wurde sofort der „Beisser“-Pokal vergeben, den Robert Fortacz erhielt.
Die schnellste Runde war ebenfalls leicht gefunden, sie wurde von Phillip gefahren.
Dann wurde es schwieriger, welche der Einlagen sollte man prämieren? Relativ rasch war klar, dass die Serien-Funpokal-Sieger, die Pocolocos diesmal leer ausgehen würden. Zu viel wurde im Vorfeld (seit dem letzten Raceday) angekündigt, zu viel versprochen um dem Gezeigten einen Preis zu verleihen.
So entschied sich die Jury dem ersten echten Gag, also Rene Schanung den „Jausenpreis“ zu verleihen und, stellvertretend für alle gezeigten Einlagen, den Yellow Angels den Funpokal des Raceday 2004.

Mit der abschließenden Siegerehrung endete die Veranstaltung für die Teilnehmer, nicht aber für Martin Kleibenzettel, Fredi Lang und mich. Martin und Fredi hatten die Technik an diesem Tag perfekt im Griff, die nächtelange Vorbereitung hat sich wirklich ausgezahlt. Wenn ich richtig informiert bin, gab es 3 Reifenschäden und vier defekte Schrauben, sonst nichts. Die beiden waren außerdem die gesamte Zeit in der Box um die Abwicklung voran zu treiben. Natürlich kann niemand verhindern dass die Karts nicht 100%ig gleich sind, das wird jeder verstehen. D.h. der Erfolg des Raceday lag auch zu einem großen Teil in diesen 4 Händen. Und nun begannen sie mit den Nacharbeiten an den Karts.

Moderator Nesti, Fotografin Nestine, Pipi, Mandi und Bengerl konnten sich nun auch endlich zurück lehnen und entspannen.

Ich musste noch restliche, offene Startgelder eintreiben, nicht ohne mir mehrmals zu schwören, dass nächstes Jahr keiner einen Meter fährt ohne sein Startgeld bezahlt zu haben. Und schließlich der Besuch bei Heli Kleibenzettel um das ganze Geld wieder los zu werden. Danach noch Zeitnahmehütte zusammenräumen (meine Sachen), ins Auto damit und rauf ins Racetaurant. Dort bekam ich, obwohl schon Schluss war, doch noch etwas zu essen und es waren nur mehr Bengerl, Nesti und Nestine da, alle anderen waren alle schon weg. Wenig später mussten auch wir das Feld räumen da Sperrstunde war.

Resümierend kann ich nur sagen, die Veranstaltung war aus meiner Sicht gelungen, es gibt noch verbesserungswürdige Punkte (z.B. Kartsturz in den Vorlaufen) aber der Weg stimmt. Es gelang heuer sehr gut Ernst und Funeinlagen nebeneinander zu erleben ohne dass sich jemand benachteiligt gefühlt hat. Die Teilnehmer verstehen mehr und mehr den Sinn dieser Veranstaltung, es gab eigentlich keine (Rubicon/Spezi ausgenommen) Streitereien und nur sehr wenig Geraunze (ich bekomme zum x-ten Mal eine Krücke kann ich kein anderes Kart haben ... wie geht das dass Marco nur im B-Finale fährt ... bekommen die ersten 3 des Team.B-Finales eh auch was ... ).
Pipi und Bengerl waren für mich sehr wichtige Stützpfeiler dieser Veranstaltung. Die eine weil sie praktisch die gesamte Abwicklung (von Auslosung bis Fahrerwechselkontrolle) perfekt betreut hat, die andere weil sie mir die Akkreditierung und damit die gesamten Geldeinkassierprobleme abgenommen hat.
Hier muss auch noch Lili „Cava“ Garnhaft mit einem großen Dankeschön erwähnt werden, die freiwillig den ganzen Tag Pipi und Bengerl unterstützt hat, die gelost hat und die sehr wichtig für die gute Stimmung war.
Mandi Mötz war für diese Veranstaltung der perfekte Rennleiter, korrekt in der Abwicklung, bestrafend wenn notwendig und auch aktiv bei den Showeinlagen.
Nestine die wieder gewohnt perfekt fotographiert hat, zum Teil mit Bengerls Kamera zum Teil mit der eigenen, d.h. ich werde wieder so viele Bilder haben dass ich nicht weiß wohin damit.
Nesti der, obwohl ja eigentlich der professionellere Rennleiter, diese Veranstaltung als Moderator einwandfrei und sehr lustig abgehandelt hat, der, da er ja praktisch alle Teilnehmer kennt, immer etwas reden und erzählen konnte, praktisch den ganzen Tag durch geredet hat.
Und schließlich Heli, Jesse, Martin und Fredi von der Styria Kartbahn, die einmal mehr bewiesen haben, dass es in Österreich keine andere Kartanlage gibt, wo man einen derartigen Event in einer derartigen Qualität veranstalten kann, die den Event vor, während und nach der Veranstaltung, mit einer Herzlichkeit und Motivation begleitet haben, die ihresgleichen sucht.

Wenn nichts gravierendes dazwischen kommt, wird es den Raceday auch 2005 auf der Styria Kartbahn geben.

Autorenverweis
4. JFF Raceday 2004

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