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20.09.2019

Team NKS hat beim OAKC Finale die Defekt-Hexe im Gepäck

Das erleben die Teilnehmer des Ostdeutschen ADAC Kart Cup (OAKC) nicht alle Jahre. Gemeinsam mit dem Süddeutschen ADAC Kart Cup, fand am vergangenen Wochenende (14. bis 15. September) im oberfränkischen Wackersdorf ihr großes Saisonfinale statt.

Michael Schulz


Insgesamt 210 Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, bei sommerlichen 27 Grad an den Start zu gehen. Mit von der Partie war auch das Team NKS for racing aus dem sächsischen Limbach-Oberfrohna.



In 14 Tagen findet ebenfalls im Prokart Raceland Wackersdorf das Saisonfinale der übergeordneten Serie, dem ADAC Kart Masters, statt. War das die Vorbereitung dazu? „Es war ein schwieriges Wochenende für uns. Ich kann nur hoffen, dass sich die Wetterbedingungen nicht ganz so extrem ändern werden, denn wir würden schon sehr gerne unsere Erfahrungen mit ins nächste Rennen nehmen“, berichtet Teamchef Lars Naumann.

Ganz offensichtlich war an diesem Wochenende das Glück nicht auf ihrer Seite. Lars Naumann bilanziert: „Die Defekt-Hexe hat an diesem Wochenende leider gleich mehrfach zugeschlagen. Bei unseren Bambini Piloten Matthew Huhn und Leon Taylor Primm war im letzten Lauf einfach der Wurm drin. Ebenso bei unserem Schaltkartfahrer Rick Hartmann. Die beiden X30 Senioren Collin Sandner und Nick Lauer sind ein wirklich gutes Rennen gefahren. Sie haben unsere Auswertungen umgesetzt und sind stetig schneller geworden. Leider spiegelt sich das nicht im Gesamtklassement wider. Dennoch sind wir für das ADAC Kart Masters zuversichtlich das Richtige heraus gefiltert zu haben. Interessant zu beobachten sind unser X30 Junior Joel Homann und die Jüngste im Team, Bambini Light Mitsreiterin Lily Mai Nguyen. Sie erarbeiten sich von Rennen zu Rennen ihre Leistung. Machen dabei zwei Schritte nach vorne, einen halben wieder zurück, um dann einen weiteren Schritt nach vorne zu machen“, analysierte Naumann die Situation an diesem Wochenende.

Wie gut, dass die Technik-Hexe sich nicht an jedem Wochenende blicken lässt. Teamchef Lars Naumann zieht dennoch positive Bilanz: „Es ist bei allen Fahrern eine deutliche Steigerung in ihrer Lernkurve über den Jahresverlauf zu erkennen. Von daher bin ich sehr zufrieden mit ihren Leistungen. Worüber ich gar nicht erfreut bin, dass jetzt ausgerechnet die Benzinpumpe ihren Dienst quittierte. Für das kommende ADAC Kart Masters Event werden wir vorbereitet sein“.

Eine kleine Pause darf sich Lars Naumann und sein Team nun gönnen, bevor sie vom 27. bis 29. September wieder ins Prokart Raceland nach Wackersdorf zum Saisonfinale des ADAC Kart Masters fahren.

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