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5. HMF 6h-RENNEN, 01.04.2006

5. HMF 6h-Rennen in der Daytona-Karthalle

Bereits am 1. April 06 ging in Langenzersdorf das 5. HMF 6h-Rennen über die Bühne. Der Vorjahressieger SKG Welser Profile wurde diesmal von Team PlusCity auf den 2. Rang verwiesen.



Das 6h-Rennen wurde in zwei 3h-Rennen aufgeteilt, wobei der zweite Teil mit Kartsturz gefahren wurde. Im ersten Teil des 3h-Rennens kristallisierten sich bald jene Teams heraus, die um die Podestplätze kämpften.

Nach drei Stunden sah die Wertung wie folgt aus: 1. Team "Pluscity" (bekannt als KCM), 2. Team "Transdanubia Racing", 3. Team der "SKG Welser Profile". Diese Teams waren alle in derselben Runde. Auf Rang 4 in der Zwischenwertung landeten die "Roadrunner" (bekannt als CTD-Vortuna Racing), die vier Runden Rückstand hatten, was durch eine "Stop & Go Strafe" erklärbar ist.

Einen mitreißenden Kampf um die Spitze mit mehreren Führungswechsel lieferten sich im zweiten Teil des 6h-Rennens Indoor-Weltmeister Werner Trügler ("Pluscity") und Christoph Spindelberger ("SKG Welser Profile"). Allerdings konnte sich keiner vom anderen absetzen. Im weiteren Rennverlauf waren die vorderen Positionen relativ klar bezogen, aber es blieb dennoch spannend, da sich bis zum Schluss die ersten drei Teams ("Pluscity", "SKG Welser Profile" und "Roadrunner") in derselben Runde befanden.

Nach sechs Stunden ging der Sieg an das Kartteam "Pluscity" (KCM) mit Werner Trügler, Andreas Amon usw. Auf Rang 2 landete das Kartteam der "SKG Welser Profile" unter anderem mit Spindelberger Christoph, Hirner Engelbert, Schrattbauer Richard usw. Diese beiden Teams waren in der Gesamtwertung rundengleich.

Den dritten Rang konnte sich das Team Roadrunner (CTD-Vortuna Racing) mit dem Vize-Europameister Alexander Gumpenberger, Michael Nagy, Thomas Egger, usw. sichern.

Das Team "Transdanubia Racing" konnte nur in den ersten drei Stunden mit der Spitze mithalten und fiel dann zur Überraschung aller in das Mittelfeld zurück.



Wie kompakt die Mannschaftsleistung des "SKG Welser Profile"-Kartteams ist, zeigt die Tatsache, dass die maximale Abweichung der schnellsten gefahrenen Rundenzeiten aller Fahrer innerhalb einer Sekunde über den gesamten Rennverlauf lag. "Darin liegt auch unsere Stärke", so Teamchef Schrattbauer.

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