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KARTSPORT.AT - THEMA KART

Alles übers Kartfahren

 

Zweitakt oder
Viertakt?
Völlig egal.

Die Motoren 

Karts werden von Zwei- oder von Viertakt Motoren angetrieben. So vielfältig wie die Möglichkeiten, vier Räder mit einem Motor auf einem Rahmen zu verbinden, ist auch die Motorenauswahl, der man bei Karts begegnet. Diese Aufzählung ist daher nicht vollständig, weil sie auch nie vollständig sein kann.

Laufend kommen neue Motoren, die sich als Kartantriebe eigenen und die auch von den Schraubern umgehend auf die Karts gebaut werden. Verfolgen Sie die aktuellen News von kartsport.at, dann bleiben Sie auch am Laufenden was es für neue interessante Motoren gibt.


 

Indoor Motoren
160, 200 oder 270ccm

Leihkarts - typischerweise Viertakt 

Bei Indoor Karts kommen meist Honda Einzylinder Industriemotoren mit 160ccm und 5 PS, 200ccm und 6,5 PS, oder 270ccm und 9 PS zum Einsatz. Auf Freiluftbahnen betriebene Verleihkarts haben oft einen Honda 390ccm Motor mit 13 PS, wie zum Beispiel auf der Styria Karting Bahn in Laa/Zettling.


 

Viertakt Team
Meisterschaften
Saison 2002: 20 PS

Viertakt Outdoor Teammeisterschaften 

Die Kart Division setzt in ihrer Langstrecken Rennserie ebenso den 390er Honda Motor ein, allerdings hochgetunt auf 19 PS. Die Kart League fährt mit 570 ccm großen Briggs&Stratton V2 Motoren mit 20 PS. Das Motorreglement ändert sich in diesen Meisterschaften des öfteren, es ist nicht auszuschließen, dass 2003 wieder ganz andere Motoren zum Einsatz kommen.


 

Viertakt Einzel
20 Minuten Rennen

Viertakt Outdoor Einzelmeisterschaften 

In der Single Championship (SCS), in welcher 20 minütige Rennen gefahren werden, ist das Reglement in der Saison 2002 ziemlich offen. "Single" bedeut hier übrigens nicht Einzylinder, sondern soll das Gegenteil von "Team" sein.

Das Reglement erlaubt Motoren mit bis zu 630ccm Hubraum, maximal zwei Zlindern, und der Ventiltrieb muss im Motor sein. Obenliegende Nockenwellen sind hier also nicht erlaubt. Als ziemlich einziges sinnvolles Aggregat kommt der 627ccm Briggs & Stratton V2 Motor mit bis zu 50 PS zum Einsatz.

Ebenso erlaubt das Reglement den Einsatz des ersten speziell für den Kartbetrieb entwickelten Viertaktmotors. Es handelt sich dabei um den 28 PS starken 250ccm Zweizylinder Motor von Biland. Der 13.000 U/min drehende Motor klingt beim Hochdrehen ein bissl wie ein Ferrari und bietet einen sehr angenehmen Drehmomentverlauf.


Zweitakt Ende 2007?
Welche Motoren folgen?

Möglicherweise werden 2007 alle Zweitaktmotoren aus dem Kartsport verbannt, dann werden diese durch Viertaktmotoren ersetzt werden. Diese Motoren werden jedoch technisch sicher nichts mit den heutigen Viertaktmotoren gemeinsam haben. Es wird sich um hochdrehende, sehr kleine und leichte, leistungsstarke Aggregate handeln, gegen die selbst ein heutiger Biland alt aussieht.


 

Die Rennkids
60ccm 8,5 PS

Zweitakt Bambini 

Die Bambini Rennkarts werden von einem 60ccm 8,5 PS Motor angetrieben. Die Bauweise ist für beste Chancengleichheit auf der Strecke bis ins Detail vorgeschrieben. Schummelmöglichkeiten gibt es fast keine, dennoch tauchen zeitweise "gleichere" Motoren auf, aber das ist wohl kein spezifisches Bambini Problem, sondern eher ein generelles Motorsport Problem.


 

Die Königsklasse
ICA 19.000 U/min
Rennhummeln

Zweitakt ICA 

Die ICA gilt als die Königsklasse im Kartsport. Die hier eingesetzten Aggregate sind 100ccm Zweitaktmotoren mit rund 30 PS. Die kleinen Motoren drehen bis zu 19.000 U/min. Die etwas schwächeren ICA Junior Motoren haben den Lufteinlass anders reglementiert und dadurch eine geringfügig schwächere Leistung. ICA Junior Motoren verfügen über eine Fliehkraftkupplung, die reinen ICA hingeg

en Direktantrieb. Die Kurbelwelle ist per Antriebskette ohne Getriebe, ohne Kupplung, direkt mit der Hinterachse verbunden. Steht das Kart, steht auch der Motor.


 

Rotax MAX
Fast wartungsfrei

Rotax MAX Motoren 

Der Rotax MAX Motor ist ein wassergekühlter 125ccm Kartmotor mit 28 PS, der sehr wenig Wartung benötigt. Die Rotax MAX Challenge ist die sehr beliebte Rennserie, in der als Antrieb ausschliesslich dieser Motor zugelassen ist. Im Hobbybereich ist dieser Motor auch deshalb sehr beliebt, weil mit vergleichsweise sehr geringem Wartungsaufwand sehr ernsthafter Kartsport betrieben werden kann.


 

Fuel
Was tanken Karts?

Sprit 

Viertaktkarts tanken üblicherweise unverbleiten Tankstellensprit. Die meisten Auspuffanlagen verfügen über einen Katalysator, insbesondere im Indoor Bereich, denn nur so bleiben die Abgaswerte in der Halle auf Dauer im zulässigen Bereich. Einige Outdoor Karts verfügen ebenfalls über einen Katalysator.


Zweitakt
Gemisch

Zweitakt Karts tanken Tankstellensprit plus Zweitakt Motoröl. Hier wird meist ein sehr hochwertiges Öl verwendet, das bei der Verbrennung den typischen Zweitakt Duft freisetzt, der alleine schon viel der Rennatmosphäre ausmacht. Durch Verwendung von speziellem Treibstoff kann die Leistung des Motors zusätzlich gesteigert werden. Im Rennbetrieb sind Zusätze jeglicher Art jedoch verboten.


 

Thema Indoor
Full Contact Karting

Indoor Karts 

Die Anforderungen an Indoor Karts sind natürlich anders als die von Outdoor Rennkarts. Im Indoor Bereich machen viele Einsteiger ihre ersten Versuche. Die Karts sind daher mit voluminösen Stoßstangen ausgestattet, Zusatzrahmen dämpfen die härtesten Gegnerkontakte. Ein Rundumverbau schützt die Karts vor dem Rad-auf-Rad Kontakt, der zu aufsteigenden Karts führen kann.

Eine Platte über der Hinterachse samt dem Kettenantrieb verhindert, dass lange Haare oder Kleidungsstücke in den Antrieb gelangen können. Als Motor kommen meist 200ccm 6,5 PS Honda Aggregate samt Katalysator zum Einsatz. Die Sitze sind oftmals in der Größe XXL ausgeführt, sodass jede körperliche Statur "locker" im Kart Platz findet.


 

Outdoor Viertakt
Im Schatten der Zweitakter

Outdoor Karts Viertakt 

Im Viertakt Outdoor Bereich gilt es zu unterscheiden, ob es sich um ein Verleihkart auf einer Kartbahn handelt, oder aber um ein Rennkart für die Teilnahme an einer der zahlreichen Rennserien.

Die typischen Verleihkarts sind den Indoor Karts nicht unähnlich. Rundumverbau, der den gefürchteten Rad-auf-Rad Unfall vermeiden hilft, ein komfortabler Sitz, stabile Ausführung der Stoßfänger im Heck-, Seiten- und Frontbereich. Der Motor hat üblicherweise 9 PS aus 270 ccm oder sogar 13 PS aus 390 ccm Hubraum.


Hoher Fahrspaß
Hohes Lernpotential

Von den Fahreigenschaften her machen diese Karts auf engeren Kursen sehr viel Spaß. Ist die Streckenführung jedoch zu weitläufig und eher für starke Zweitakt Rennkarts ausgelegt, langweilen sich die Verleihviertakter meist, wenn sie mit Dauervollgas über die Strecke zuckeln.


Outdoor Leihkarts
Speedworld
Styria Karting
ÖAMTC Zentren

In Österreich gibt es momentan nur wenige Möglichkeiten, Outdoor Verleihkart zu fahren. Die A1 Speedworld in Bruck/Leitha bietet eine eigene enge Bahn für die 270 ccm Leihkarts. Für die große, weitläufigere Bahn stehen auch Leihkarts mit 17 PS zur Verfügung.

Styria Karting verfügt sowohl über eine Flotte von 270 ccm Karts auf der eng gesteckten Verleihbahn, wie auch über 390 ccm Leihkarts auf der großen Outdoorstrecke. Die 390er Karts mit ihren im Vergleich zu den Rennkarts relativ harten Reifen harmonieren mit dem großen Kurs hervorragend.

Die ÖAMTC Testgelände in Teesdorf, Zeltweg und Tainach verfügen ebenfalls über Leihkarts. Diese haben 270 ccm, der Spaßfaktor auf den Kursen ist ebenfalls ziemlich hoch.


 

Das Oarge
Zweitakt Karts

Zweitakt Karts 

Zweitakt Karts sind kompromisslose Renngeräte. Die hochgezüchteten Motoren haben Literleistungen, die höher als die von Formel I Motoren liegen. Das spitze Drehzahlband erfordert eine geschickte Linienwahl des Fahrers. Wenn der Motor durch den idealen Bereich dreht, kann es leicht passieren, dass das Heck des Karts bei Kurvenfahrt ausbricht und das Kart komplett quer durch die Kurve driftet und dabei dicke schwarze Striche am Asphalt hinterlässt. Zweitaktkarts sind Renngeräte.


Rennfahrwerk
Rennteile
Teure Materialien

Entsprechend ist auch das Chassis ausgelegt. Alles ist auf Gewichtsreduktion bei gleichzeitig möglichst hoher Stabilität getrimmt. Es kommen teure Werkstoffe wie Magnesium, Titan, Kohlefaster zum Einsatz. Andererseits sind die Karts von der Technik her völlig durchschaubar und simpel aufgebaut. Man braucht kein Ingenieur zu sein, um ein Kart zu verstehen.

Der größte Unterschied zu den Indoor Karts ist der fehlende Rundumverbau. Filigrane Stoßfänger auf den Seiten und am Heck werden komplettiert durch einen etwas voluminöseren Stoßfänger an der Front. Ansonsten gibt es kaum Unterschiede zu einem Indoorkart.

Die jeweiligen Teile sind jedoch qualitativ sichtbar besser verarbeitet und meist kommen auch teurere Werkstoffe zum Einsatz. Im einen oder anderen Bereich wird auch massiv Gewicht gespart, zum Beispiel bei den Spurstangen oder bei der Kette. Im Detail unterscheiden wir hier je nach Motor und Altersgruppe einige Zweitakt Klassen.


 


Zweitakt Klassen 


  • Bambini Karts
  • ICA Karts
  • ICC Karts
  • Rotax MAX Karts

Generell muss angemerkt werden, dass ein Kart völlig modular aufgebaut ist. Rahmen, Räder, Lenkrad, Sitz, Motor, Lager usw. können von unterschiedlichen Lieferanten gekauft und zusammengeschraubt werden. In unserer Beschreibung der Klassen wollen wir uns auf die Hauptmerkmale der Karts beschränken, ohne auf die Hersteller einzugehen.




 

Rennkinder
Kompakte Bambini Karts

Bambini Karts 

Bambini Karts sind die Rennkarts der 6-11 jährigen Kinder, die sich auf diesen Geräten für den Einstieg in den Rennsport vorbereiten. Die zulässige Maximalbreite der Renngeräte beträgt xx cm, die Reifen dürfen maximal xx cm breit sein. Die kleinen 60 ccm Motoren leisten rund 8,5 PS und verbrennen Zweitakt Gemisch, das bei Verbrennung ganz gut duftet.


Clubmeisterschaft
Günstig
Gleich
Talenteschmiede

In der Bambini Klasse fahren Kinder von 8 - 12 Jahren. Eine beträchtliche Altersspannweite, wenn man sich bewusst macht, wie sich die Kinder von 8-12 entwickeln.

Die Bambini Klasse wird in der Saison 2002 als Clubmeisterschaft ausgeschrieben, die Motoren werden vor den Rennen jeweils verlost, um größtmögliche Chancengleichheit bieten zu können.

In der Saison 2001 wurde in dieser Klasse noch ein Staatsmeistertitel ausgefahren. Das Wettrüsten war unglaublich, es kamen sehr teure Teile zum Einsatz, die Budgets lagen zum Teil in schwindelerregender Höhe. Im Sinne des sportlichen Zieles, eine Einsteigerklasse zu sein, hat die OSK entschieden, die Klasse ab 2002 vorerst als reine Clubmeisterschaft auszutragen.

(Bilder)


 

ICA Junior
Sehr ernstes Rennfahren
100 ccm 28 PS
"Die jungen Wilden"

Mit der ICA Junior befinden wir uns bereits im sehr ernsten Bereich des Kartsports. Die Rundenzeiten liegen schon sehr nah an der Spitze. Hier fahren Buben von 13 bis 15 Jahren. Entsprechend wild geht es hier zu. Die Furchtlosigkeit, gepaart mit der Wurschtigkeit der jungen Cracks passieren hier auch die meisten Rennunfälle.

Von der Technik her kommen 100ccm Motoren mit begrenztem Lufteinlass zum Einsatz. Die Leistung kommt auf etwa 28 PS hoch, die geräte haben eine Fliehkraftkupplung. Das heißt: Der Papa wirft das Kart an, Bub sitzt rein, gibt Gas und fährt los. Das Budget ist bereits hoch, der Prestigewert auch.



ICA Junior 




 

Königsklasse
100 ccm 19.000 U/min
Direktantrieb

ICA Karts 

Die ICA Klasse gilt als die Königsklasse im Kartsport. Das sind die typischen Karts, mit Direktantrieb und mit Motoren, die bis zu 19.000 U/min drehen. Die Karts summen daher wie Kampfhummeln. Direktantrieb bedeutet, dass es weder ein Getriebe noch eine Kupplung gibt. Die Kette wird direkt von der Kurbelwelle zur Achse gespannt.


 

Schaltkarts
Kleine Formel I Autos
Getriebestakkato

ICC Karts 

Die ICC Karts sind die 125ccm Schaltkarts. Kräftige 125ccm Membran- oder Drehschiebermotoren geben ihre Kraft über eine Kupplung und ein 6-Gang Getriebe per Kettenantrieb an die Hinterachse weiter. Die deutlich über 40 PS starken Motoren beschleunigen die Geräte in unglaublich kurzer Zeit auf bis zu 180 km/h.

Auf kurvigen Rennstrecken ist im Schnitt gesehen in weniger als einer Sekunde ein Schaltvorgang fällig. Auf der Styria Karting Bahn in Laa/Zettling wird zB in einer 40 Sekunden dauernden Runde 47 mal der Gang gewechselt.


Vorderbremsen
Was für ein Spaß!
Nichts für Weicheier!

Im Gegensatz zu den bisher vorgestellten Karts hat die ICC Klasse auch Vorderbremsen. Damit fühlen sie sich an wie miniaturisierte Sportwägen. Eine Mordskraft, gepaart mit einem unglaublichen Verzögerungspotential, der Herausforderung, ständig die Gänge wechseln zu müssen, machen diese Geräte zum idealen Spielzeug für die großen Buben.

Die Kraftanstrengung, die fällig ist, um ein solches Kart rennmäßig zu bewegen ist beachtlich. Hat man doch die meiste Zeit nur eine Hand zum Lenken zur Verfügung, die andere Hand wechselt währenddessen mal die Gänge. Die enormen Fliehkräfte durch die weichen Reifen und die damit möglichen hohen Kurvengeschwindigkeiten erledigen ihr übriges dazu.


Schalterlinie
Getriebe erfordert Umdenken

Übrigens wird mit ICC Karts üblicherweise eine andere Linie gefahren als mit ICA Karts. Durch die Möglichkeit der extrem starken Verzögerung sowie der besonders guten Beschleunigung mit dem Schaltgetriebe, fahren die Piloten die Kurven innen an, bremsen das Kart hart ab, wuchten es im engstmöglichen Radius um die Kurve, und die eng gestuften Gänge helfen, das Kart im optimalen Leistungsbereich wieder in kürzestmöglicher Zeit auf Geschwindigkeit zu bringen.


Kart brutal
schwieriger als Formel I fahren?

Wer die Möglichkeit hat, mit einem solchen Kart die eine oder andere Runde zu drehen, der sollte sie nutzen. Das vermittelt einen vagen Eindruck der Herausforderung, der sich die Formel I Piloten in ihren Geschossen stellen müssen. Diese haben es jedoch sogar leichter, weil die müssen ja nicht mehr selber schalten ...


 

Ambitionierte
Gelegenheitsracer
bevorzugen Wartungsarmut

Rotax MAX Karts 

Rotax brachte in den späten 90er Jahren einen erstaunlichen Kartantrieb auf den Markt, der sich in der Zwischenzeit zum beliebtesten Antriebsaggregat für Clubrennen entwickelt hat.

Der Rotax MAX Motor ist ein auf Haltbarkeit getrimmter 125ccm Mambranmotor mit Auslasssteuerung und leistet rund 30 PS. Die Wartungsintervalle liegen irgendwo im Bereich von 50 Stunden, was sehr hoch ist im Vergleich zB mit der ICA Klasse, wo ein Motor nach einer Stunde schon gewartet werden soll. Wobei Wartung unter anderem einen Kolbentausch inkludiert.


Fahrspaß pur
Typisch Zweitakt:
Kraft, Drift, Speed

Auf der Strecke bieten die Karts Fahrspaß pur. Man bewegt einen Zweitakter mit dessen typischer Kraftentfaltung. Unten wenig, in der Mitte schwachbrüstig, dann kreischt der Motor plötzlich los und macht Schub, dass dem Fahrer zunächst mal die Luft wegbleibt. Drifts rein über die Kraft des Motors sind kein Problem. Vorsicht mit dem Bremspunkt, denn diese Karts bremsen nur mit der Hinterachse.


Zielguppe
Späteinsteiger

Die Zielgruppe der Rotax MAX Klasse sind Späteinsteiger in den Kartsport. Das Budet für eine Rennsaison hält sich klar in einem vernünftigen Rahmen. Im Startgeld der nur auf der A1 Speedworld erhältlichen Karts ist auch gleich ein Garagenplatz fürs ganze Jahr enthalten sowie eine Jahreskarte für die Bahn. 40 Kilometer von Wien entfernt, wird also spaßbetont vor allem Wochenends fest Gas gegeben.

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